Kombiweg für Fußgänger und Radfahrer in der Rittnertstraße

Antrag: Ausbau des Fußgängerweges in der Rittnertstraße auch für Radfahrer

Seit in der Rittnertstraße Tempo 30 gilt, ist das Gefahrenpotential für Radfahrer etwas zurückgegangen. Trotzdem ist es sinnvoll, für Radfahrer eine eigene Spur einzurichten. Dies ist möglich, wenn der abseits von der Rittnertstraße gelegene Fußweg zwischen Steinlesweg und Im Eisenhafengrund ausgebaut wird. Es wäre ein wichtiger Beitrag zum Renommee der Fahrradstadt Karlsruhe.

Wir stellen deshalb folgenden Antrag:
Der Fußgängerweg vom Steinlesweg bis Im Eisenhafengrund soll als Kombinationsstrecke für Fußgänger und Radfahrer ausgebaut werden. Wenn möglich, sollte das Radfahren in beiden Richtungen auf diese Strecke möglich sein.

Unterzeichnet von:
Dipl.-Ing. Günther Malisius
Dr. Stefan Noé

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Solarkataster für Durlach

Unsere derzeitige benutzten Energiequellen gehen langsam zu Ende (Ausnahme: Atomenergie) . Umso wichtiger ist es, jetzt auf erneuerbare Energieträger umzustellen. Hier kommen Bioenergie, Geothermie, Windkraft und Solarenergie in Frage. Bei der Solartechnik können sich einzelne Bürger einbringen, z.B. Hausbesitzer mit Dach- oder Balkon-Solaranlagen.
In der Altstadt Durlach ist dies kompliziert, denn es ist ein Kompromiss zwischen Denkmalschutz und eingebauter Solartechnik zu finden. Hier kann ein Solarkataster ein hilfreiches Instrument sein. Es zeigt an, wo Solaranlagen gebaut werden können ohne die Stadtansicht zu beeinträchtigen und wo nicht!

Wir beantragen deshalb, dass ein Solarkataster für Durlach erstellt wird.

Unterzeichnet von:
Dipl.-Ing. Günther Malisius
Dr. Stefan Noé

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Gemeinsames Singen an der Pfinz

Mit Grötzingen zusammen könnte an einem Wochenende im Sommer wunderbar Musik mit und für Jedermann an der Pfinz gemacht werden:
Jeder, der Lust zu Singen hat oder ein Instrument gern spielt, könnte beteiligt sein.
Los könnte es unter der Fußgängerbrückenschnecke am Hühnerlochwehr gehen. Um 15 Uhr könnte man beginnen und z.B. drei Stücke vortragen, wie z.B. „Im schönsten Wiesengrunde“, „Das Wandern ist des Müllers Lust“, „Muß i denn zum Städele hinaus!“. Danach begibt sich der Trupp zu der höchstens ein Kilometer entfernten Obermühle, wo der zweite Teil stattfindet. Um 16 Uhr könnten dann folgende drei Lieder zum Erklingen gebracht werden: „Es steht eine Mühle im Schwarzwäldertal“, „Die Vögel wollten Hochzeit machen“, „Es klappert die Mühle am rauschenden Bach“.

Antrag
Die Verwaltungen von Durlach und Grötzingen müssen nur den Tag bestimmen und das Ereignis in der Presse bekannt geben.

gez.: Dipl.-Ing. Günther Malisius, Dr. Stefan Noe

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Alles Gute für 2023!

Freiheit, Frieden und Gesundheit wünschen wir!

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Parkhaus bei der Festhalle

In der Altstadt und besonders bei der Festhalle fehlen PKW-Parkplätze. Es bietet sich daher an, neben der Festhalle ein Parkhaus zu bauen.
Bei der momentan angespannten finanziellen Lage kann man sicher eine preisgünstige Lösung finden. So kann man z.B. in Ständerbauweise über dem bestehenden Parkplatz eine zusätzliche Parkebene schaffen. Es könnte auch ein Parkhaus halb unter dem derzeitigen Erdniveau und halb über dem Niveau gebaut werden.
Wir können uns auch vorstellen, dass einige Altstadtbewohner gern Inhaber eines dortigen Parkplatzes würden und damit einen Beitrag zu den Baukosten leisten könnten.
Mit einem Parkhaus würde auch eine Planung eines neuen Verkehrskonzeptes für die Altstadt erleichtert werden.

Daher folgender Antrag: Bau eines Parkhauses bei der Festhalle mit Lademöglichkeiten für Elektroautos.

Gez.: Dipl.- Ing. Günther Malisius,
Dr. Stefan Noé

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